Cargo City in Berlin oder die Verhinderung einer Musikalypse

Da alle seit geraumer Zeit von Konzerten berichten, auf denen sie waren, werde ich euch mal von einem Konzert erzählen, auf dem ich sein werde. Nämlich am kommenden Freitag (April 16th, 2010) ab 21 Uhr im Berliner Aufsturz, wenn Cargo City die Besucher dortiger Räumlichkeiten mit ihren liebenswerten musikalischen Fähigkeiten entzücken.

Das kommt nicht von ungefähr. Da ich letztens erst den Auftritt eines Musikers verpasst habe, den ich zwei Wochen später ganz toll fand, zum Zeitpunkt des Konzerts aber gar nicht kannte, wurde ich diesmal extra vorab auf dieses Event hingewiesen, damit es nicht wieder zu einer meiner Musikalypsen kommt. Und jeder von uns weiß, wie heftig ein Mensch von so einem musikalisch bedingten seelischen Unwetter erschüttert werden kann.

Diesmal ist aber alles anders, denn ich weiß Bescheid und bin gut vorbereitet. Jetzt gilt es nur noch euch vorzubereiten. Aber das macht ihr am besten selbst – ich zeig euch nur wie und wo. Also uffjepasst:

• Videos von und zu Cargo City findet ihr natürlich auf YouTube.
• Infos zum Konzert in Berlin gibt es bei popmonitor.berlin
• die Band gibt es natürlich auch auf MySpace

Wenn ihr das Pech habt, nicht in Berlin zu wohnen, dann könnt ihr diese tolle Band auch anderswo erleben, nämlich in Potsdam (April 13th), Hamburg (April 14th), Plauen (April 17th), Regensburg (April 18th) und am 24. April sogar in Künzelsau. Ja, ich glaube, das heißt wirklich so und nein, ich weiß nicht, wo das ist.

Wie dem auch sei, hier noch eine kleine Einstimmung auf Freitag (und/oder eines der anderen Konzerte). Und zwar hatte jemand tatsächlich vor zwei Jahren die bemerkenswerte Idee Cargo City in seine Stube einzuladen, wo sie dann ihre Kunst vortragen durften. Im Folgenden seht ihr, wie sie es tatsächlich geschafft haben, Britneys “…Baby One More Time” in einen Wohnzimmerkracher zu verwandeln. Respekt!